Publikationen

Besetzt, geteilt und wiedervereinigt. "Little Berlin" als Spiegel deutscher Geschichte von 1945 bis 1990
Besetzt, geteilt und wieder vereinigt
Die Geschichte der SED-Diktatur und die dramatischen Auswirkungen auf das Leben der Menschen dort, besonders am Eisernen Vorhang, stehen im Mittelpunkt der Publikation „Besetzt, geteilt und wieder vereinigt. "Little Berlin" als Spiegel der deutschen Geschichte von 1945-1990“. Themen sind dabei z. B. die deutsche Teilung bis zur Wiedervereinigung, das Grenzregime als eine Säule der SED-Diktatur, Mittun und Widerstand im SED-Staat. Einzelne Beiträge beschäftigen sich mit der Entwicklung im Grenzraum zwischen Bayern, Thüringen und Sachsen – Mödlareuth als Erinnerungsort nationaler Bedeutung ist dabei insbesondere im Fokus, die Neueröffnung des Deutsch-Deutschen Museums im Herbst 2025 ist ein Anlass für die Neuerscheinung. Auch der Blick auf Plauen, wo Menschen ebenso wie etwa in Leipzig frühzeitig für mehr Freiheiten auf die Straße gingen und zugleich die Friedliche Revolution voranbrachten, sowie auf die Zwangsumsiedlung von tausenden Menschen aus dem Grenzgebiet in das Landesinnere werden dargestellt. Abschließend wird die Frage nach dem Heute aufgeworfen - „Unglücklich vereint?“.
Die Geschichte der SED-Diktatur und die dramatischen Auswirkungen auf das Leben der Menschen dort, besonders am Eisernen Vorhang, stehen im Mittelpunkt der Publikation „Besetzt, geteilt und wieder vereinigt. "Little Berlin" als Spiegel der deutschen Geschichte von 1945-1990“. Themen sind dabei z. B. die deutsche Teilung bis zur Wiedervereinigung, das Grenzregime als eine Säule der SED-Diktatur, Mittun und Widerstand im SED-Staat. Einzelne Beiträge beschäftigen sich mit der Entwicklung im Grenzraum zwischen Bayern, Thüringen und Sachsen – Mödlareuth als Erinnerungsort nationaler Bedeutung ist dabei insbesondere im Fokus, die Neueröffnung des Deutsch-Deutschen Museums im Herbst 2025 ist ein Anlass für die Neuerscheinung. Auch der Blick auf Plauen, wo Menschen ebenso wie etwa in Leipzig frühzeitig für mehr Freiheiten auf die Straße gingen und zugleich die Friedliche Revolution voranbrachten, sowie auf die Zwangsumsiedlung von tausenden Menschen aus dem Grenzgebiet in das Landesinnere werden dargestellt. Abschließend wird die Frage nach dem Heute aufgeworfen - „Unglücklich vereint?“.