Tech-Feminismus
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Aber schon die Voraussetzungen für das Sammeln und Verarbeiten von personenbezogenen Daten sind voller sozialer Ungleichheit und gesellschaftlicher Machtfragen:
- Wer gestaltet die datenbasierte Infrastruktur des Internets?
- Wer sammelt und nutzt personenbezogene Daten, um daraus Kapital zu schlagen?
- Welche Schlussfolgerungen werden aus der Datenanalyse gezogen, und auf welchen impliziten gesellschaftlichen Prämissen basieren die mathematischen Modelle?
Nächste Termine:
Tech-Feminismus Rückblick
14.07.2022: Weniger oder gleich doppelt diskriminiert? Digitale Technologien und Chancen(un)gleichheit
Weiblich, gering gebildet, Migrationshintergrund, körperliche Beeinträchtigungen – Chancenungleichheit potenziert sich schnell, wenn eine Person zu mehreren diskriminierten Gruppen gehört. Gilt das auch im digitalen Raum? Webtalk mit den Expertinnen Katharina Mosene (Leibnitz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut, netzforma* e.V.) und Irmgard Badura (Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung a.D.)
16.11.2021: Wie sicher sind Frauen im Netz?
Warum ist Hass gegen Frauen gerade in sozialen Netzwerken so weit verbreitet? Welche rechtliche Handhabe gibt es gegen digitale Gewalt gegen Frauen? Und wie kann man Frauen besser vor Hass und Cyberstalking schützen? Im Webtalk sprachen Anna-Lena von Hodenberg (HateAid gGmbH) und Prof. Dr. Dirk Heckmann (TUM, Bayerischer Verfassungsgerichtshof).
05.10.2021: Weiblich, politisch – und im Netz bedroht
Politik wird zunehmend weiblicher, in den Parlamenten wie im Netz. Doch gerade in den sozialen Medien bekommen Politikerinnen und Aktivistinnen deutlich mehr Kritik, Häme und Hass ab als ihre männlichen Kollegen. Warum werden politisch aktive Frauen zur Zielscheibe im Netz? Wie können sich politisch aktive Frauen gegen Hass im Netz wehren – und wie können wir Bürger*innen sie dabei unterstützen? Im Webtalk sprachen Ann-Katrin Müller (Der Spiegel), Juliane Chakrabarti (Ich bin hier e.V.) und Kristina Lunz (Centre for Feminist Foreign Policy).
20.04.2021: Wie weiblich ist unsere (digitale) Gesundheit
Warum wird das Geschlecht in der Medizin (noch) nicht systematisch berücksichtigt? Welche gesellschaftspolitische Bedeutung hat dieser blinde Fleck der Medizin? Und welche Chancen und Risiken eröffnet Big Data für dieses Feld der personalisierten Medizin? Webtalk mit Prof. Dr. Gertraud Stadler (Institut für Geschlechterforschung in der Medizin (GiM) an der Charité - Universitätsmedizin Berlin) und Prof. Dr. Stefan Thurner (Center for Medical Statistics, Informatics and Intelligent Systems der Medizinischen Universität Wien).
14.07.2022: Weniger oder gleich doppelt diskriminiert? Digitale Technologien und Chancen(un)gleichheit
Weiblich, gering gebildet, Migrationshintergrund, körperliche Beeinträchtigungen – Chancenungleichheit potenziert sich schnell, wenn eine Person zu mehreren diskriminierten Gruppen gehört. Gilt das auch im digitalen Raum? Webtalk mit den Expertinnen Katharina Mosene (Leibnitz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut, netzforma* e.V.) und Irmgard Badura (Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung a.D.)
16.11.2021: Wie sicher sind Frauen im Netz?
Warum ist Hass gegen Frauen gerade in sozialen Netzwerken so weit verbreitet? Welche rechtliche Handhabe gibt es gegen digitale Gewalt gegen Frauen? Und wie kann man Frauen besser vor Hass und Cyberstalking schützen? Im Webtalk sprachen Anna-Lena von Hodenberg (HateAid gGmbH) und Prof. Dr. Dirk Heckmann (TUM, Bayerischer Verfassungsgerichtshof).
05.10.2021: Weiblich, politisch – und im Netz bedroht
Politik wird zunehmend weiblicher, in den Parlamenten wie im Netz. Doch gerade in den sozialen Medien bekommen Politikerinnen und Aktivistinnen deutlich mehr Kritik, Häme und Hass ab als ihre männlichen Kollegen. Warum werden politisch aktive Frauen zur Zielscheibe im Netz? Wie können sich politisch aktive Frauen gegen Hass im Netz wehren – und wie können wir Bürger*innen sie dabei unterstützen? Im Webtalk sprachen Ann-Katrin Müller (Der Spiegel), Juliane Chakrabarti (Ich bin hier e.V.) und Kristina Lunz (Centre for Feminist Foreign Policy).